Was ist wahre Wonne? Sri Chinmoy erklärt warum es so schwer ist, sie hier auf der Erde zu erfahren und wie wir dazu gelangen.

Furcht und Angst behindern uns – auch wenn es um Erfahrungen im inneren Leben geht. Wenn wir uns jedoch mit der Seele identifizieren und unser Bewusstsein ausdehnen können, verlieren sie ihre Kraft – auch die Angst vor dem Tod.

Aum oder OM gilt als die Mutter aller Mantren. Was ist die tiefere Bedeutung dieser mantrischen Silbe? Sri Chinmoy legt dar, wie man sie chanten kann und was die Wirkungen sind.

Hier erläutert Sri Chinmoy den indischen Begriff des Avatars – einer vollkommen verwirklichten Seele – und ihrer Bedeutung für die Erde. Was ist der Unterschied zu einem Yogi oder einem großen Meister? Waren Napoleon oder Sri Ramakrishna Avatare?

Bewusstsein und Gewahrsein sind zwei verschiedene Dinge. Bewusstsein ist wie ein Ozean. Das normale menschliche Bewusstsein ist in der Regel begrenzt, doch im höheren, göttlichen Bewusstsein dehnt sich alles aus und wächst in ein erfüllenderes Licht hinein. Sri Chinmoy beschreibt, welche Bewusstseinsebenen es gibt, was das höchste Bewusstsein ist und wie man es erlangen kann.

Um der Menschheit wirklich dienen zu können, muss man zuerst Gott dienen. Welche Bedeutung hat Dienen in der Beziehung zwischen Meister und Schüler?

Um ein Ziel zu erreichen, brauchen wir Disziplin. Sri Chinmoy zeigt, welche Rolle sie für unser inneres Leben spielt, wenn wir spirituellen Fortschritt machen und tiefere Erfüllung finden wollen.

Das Ego ist ein Dieb. Es beraubt uns unserer Erfahrung des Einsseins und wahrer Erfüllung. Es begrenzt uns, sucht Überlegenheit und will alles für sich besitzen. Sri Chinmoy zeigt Wege, das Ego zu transzendieren, um wahrhaft glücklich zu sein.

Einweihung oder Initiation bedeutet, dass der Meister den Schüler vollkommen und bedingungslos annimmt, um ihm auf seinem spirituellen Weg zu helfen. Sri Chinmoy beschreibt verschiedene Wege der Einweihung und erklärt, wie ein Meister seinen Schülern helfen kann, auch wenn er den Körper verlassen hat.

Viele Menschen glauben, Spiritualität bedeute, der Welt zu entsagen und sich von der Gesellschaft zurückzuziehen. Sri Chinmoy jedoch betont: Ein spiritueller Sucher entsagt nicht der Welt oder den Menschen, sondern der Unwissenheit.

Was sind spirituelle Erfahrungen? Sind sie notwendig, um das Höchste zu verwirklichen? Was ist der Unterschied zwischen der Erfahrung eines Yogis und eines gewöhnlichen Menschen?

Spirituelle Ergebenheit, Hingabe oder „Devotion“ ist eine innere Haltung des Suchers. Sri Chinmoy erklärt, warum sie es erleichtert, die Hilfe des Lehrers oder Gottes anzunehmen und ihn wie ein Magnet zum Licht ziehen kann.

Das einzig lohnende Ziel auf dieser Welt ist Erleuchtung. Um Erleuchtung zu erlangen, brauchen wir Aufrichtigkeit und Demut. Wir glauben, Erleuchtung liege in weiter Ferne, doch sie ist in uns selbst – wir haben es nur vergessen.

Wie können wir am leichtesten unsere göttlichen Eigenschaften hervorbringen? Gibt es ein äußeres Zeichen für spirituellen Fortschritt? Wie können wir gelassener werden? Wie kann ich in diesem Augenblick Zufriedenheit erlangen? Wie können wir uns von Anhaftung befreien?

Verändert sich der physische Körper, wenn wir Befreiung erlangen? Was ist der Unterschied zwischen Befreiung und Verwirklichung? Sri Chinmoy gibt faszinierende Einblicke aus eigener authentischer Erfahrung.

Welche ist die beste Zeit fürs Gebet und was ist die beste Art zu beten? Worin liegt der Unterschied zwischen Gebet und Meditation? Welche Fehler können wir beim Beten machen? Diese und viele weitere Fragen rund um das Thema Gebet beantwortet Sri Chinmoy mit großer Klarheit.

Nicht so sehr was wir tun, zählt, sondern welches Bewusstsein, welche Gedanken dahinter stecken. Wie können wir unser Bewusstsein und unsere Gedanken reinigen? Wie können wir verhindern, dass negative Gedanken uns angreifen?

Geduld ist nichts Passives, sondern etwas sehr Dynamisches. Sie hilft uns, innere Kraft und Entschlossenheit zu entwickeln. Sri Chinmoy erklärt, wie man diese wichtige spirituelle Eigenschaft entwickeln kann, die uns schließlich zum Ziel führt.

Wenn Gott die Welt so erschaffen hat, dass alles einen Sinn macht, kann es dann so etwas wie Ungerechtigkeit geben? Oder stellt dann nicht alles eine Gelegenheit dar, um innerlich daran zu wachsen?

Gläubiges Vertrauen oder Gottvertrauen ist kein blinder Glaube, sondern ein starkes Gefühl oder eine Erfahrung. Wie kann man dieses tiefe Vertrauen wecken und stärken?

Es ist eine Freude, dass Du dich fürs Glücklichsein interessierst. Alle Menschen möchten eigentlich glücklich sein, aber Du gehörst zu den wenigen, die sich dessen auch bewusst sind. Dies ist ein sicheres Zeichen dafür, dass Du viele wichtige Erkenntnisse bereits gemacht hast und nun weitersuchst.

Gnade ist eine Kraft jenseits unserer persönlichen Bemühungen. Wie wirkt sie, wo beginnt sie und welche Rolle spielt eigene Anstrengung? Sri Chinmoy zeigt, warum Gnade nicht bei jedem Menschen gleich wirkt, und was sie für den spirituellen Sucher bedeutet.

Für Sri Chinmoy stellt sich die Frage nicht, ob es Gott gibt. Eher die Frage: Wer oder was ist Gott? Welche Beziehung besteht zwischen Gott und dem Menschen? Ist Gott männlich oder weiblich? Wie kann man Gott sehen? Was ist der Unterschied zwischen Gott schauen und Gott verwirklichen? Warum braucht Gott den Menschen?

Was wir als wünschenswert oder vernünftig erachten, muss nicht unbedingt dem Willen Gottes entsprechen. Sri Chinmoy erzählt eine kleine Geschichte über das Mysterium des göttlichen Willens.

Verwirklichung ist die höchste Form der Selbst-Entdeckung – die Erfahrung einer unmittelbaren Wirklichkeit jenseits aller mentalen Spekulation. Was uns von dieser Wirklichkeit trennt, ist unsere Unwissenheit – avidya. Wie können wir diese Unwissenheit überwinden? Gehen unsere Bemühungen verloren, wenn wir es nicht in diesem Leben gelingt? Haben Mystiker Verwirklichung erlangt?

„Guru“ bedeutet Lehrer, oder „der, der Licht bringt“. Wie wichtig ist es, einen lebenden spirituellen Meister oder Lehrer zu finden? Sri Chinmoy erklärt, wie ein echter Meister die innere Entwicklung eines Suchers beschleunigen kann, wie man seinen Lehrer findet und woran man einen verwirklichten Meister erkennt. Warum Meister leiden, wie sie der Menschheit dienen und wie ein Meister weiter wirkt, nachdem er die Erde verlassen hat.

Göttliche Ekstase eines Heiligen oder Verrücktheit? Sri Chinmoy erklärt, woran man den Unterschied erkennt, und erzählt eine Geschichte.

Himmel und Hölle sind keine Orte, sondern Zustände unseres Bewusstseins, die wir selbst beeinflussen. Doch wie gelangen wir in den Himmel, in „das Königreich inwendig in uns“? Wie erreichen wir den Zustand des Sat-Chit-Ananda – Sein-Bewusstsein-Glückseligkeit?

Indien ist vielen ein Rätsel. Warum ist Indien trotz seiner Spiritualität noch immer in vieler Hinsicht ein so rückständiges Land? Warum werden in Indien so viele Gottheiten und Götter verehrt? Stimmt es, dass der Begriff der Maya – der Welt als Illusion – oft fehl interpretiert wurde? Sri Chinmoy gibt erhellende Antworten.

Wenn wir ein Mantra wiederholen, wird es Japa. Wie effektiv ist Japa-Yoga? Gibt es Zeiten, zu denen Japa nicht ausgeführt werden sollte?

Sri Chinmoy beantwortet eine Reihe unterschiedlicher Fragen zum Thema Karma: Wie man schlechtes Karma überwinden kann, ob jeder an das Gesetz des Karma gebunden ist, wie Karma sich in diesem oder dem nächsten Leben auswirken kann und ob Leiden immer karmisch bedingt ist.

Der Körper ist begrenzt und sterblich, die Seele ist unbegrenzt und unsterblich. Wozu haben wir überhaupt einen Körper? Was ist der Unterschied zwischen der Körper- und der Seelen-Wirklichkeit?

Interessantes über kosmische Gottheiten.

Warum müssen wir durch leidvolle Erfahrungen gehen? Können Leid und Schmerz uns helfen, inneren Fortschritt zu machen? Sri Chinmoy zeigt, wie relativ Leid ist.

Licht ist die Eigenschaft, die ein Sucher am dringendsten braucht. Doch wir neigen dazu, uns vor dem Licht zu fürchten, das unsere Unwissenheit und Unvollkommenheiten in Wahrheit erleuchtet.

Sri Chinmoy erklärt den Unterschied zwischen menschlicher und göttlicher Liebe. Wie kann ich einen Menschen trotz seiner Fehler lieben? Wie kann man reine Liebe empfinden und geben? Was bedeutet Liebe zu seinem Guru?

In der indischen Philosophie spielen Mantren eine beachtliche Rolle. Was ist ein Mantra? Welche sind die bekanteste Mantren, so wie Gayatri Mantra, und was heissen sie? Wie soll man ein Mantra anwenden? Sri Chinmoy antwortet diese und andere Fragen über Mantra aus eigener Erfahrung.

Was ist Meditation? Warum meditieren wir? Ist Meditation eine Flucht vor der Welt? Wie meditiert man, als Anfänger und wie als Fortgeschrittener? Warum bleibt ein verwirklichter Meister nicht einfach in seiner Meditation? In relativ kurzer Form erklärt Sri Chinmoy wichtige Aspekte der Meditation.

Es gibt kein dauerhaftes Versagen. Wenn wir einen Misserfolg oder ein Versagen als eine ganz natürliche, vorübergehende Erfahrung betrachten, wie das Hinfallen eines Kindes, das Laufen lernt, verlieren wir die Angst davor.

Sri Chinmoy beschreibt den Zustand des Nirwana – absolutes, dynamisches Einssein mit dem Höchsten oder Gott. Allerdings ist Nirwana nicht das letzte Ziel für jemanden, der das Höchste manifestieren will.

Muss Pflicht immer etwas Unangenehmes und Freudloses sein? Was bedeutet Pflicht für einen spirituellen Sucher? Welche Verpflichtungen hat er der Gesellschaft gegenüber? Soll er sich zurückziehen oder der Menschheit zu helfen versuchen? Sri Chinmoy gibt klare Antworten.

Probleme und widrige Umstände können in Wirklichkeit eine Hilfe auf unserem Weg und für unser inneres Wachstum sein. Wenn wir es wagen, uns unseren sogenannten Problemen zu stellen, werden wir sehen, dass unsere innere Kraft größer ist als das Problem.

Reinheit ist das Licht der Seele. Leidenschaften, Ängste, Zweifel u.v.m. verdunkeln unser Bewusstsein und behindern unsere innere Entwicklung. Sri Chinmoy erklärt die Bedeutung der Reinheit für das spirituelle Leben und wie man sie erlangt.

Reinkarnation – die Wiedergeburt der Seele in einem neuen Körper – ist Teil der Evolution des Bewusstseins. Sri Chinmoy beantwortet eine Reihe sehr interessanter Fragen über die Wiedergeburt, über spirituelle Entwicklung, die Seele, vergangene Leben u.v.m.

Unterschiedliche Glaubensvorstellungen führen oft zu Streit und Disharmonie. Für Sri Chinmoy bedeutet wahre Religion Liebe zu Gott. Er erklärt, warum sie für den Menschen so wichtig ist, und zeigt das Verbindende zwischen den Religionen.

Sri Chinmoy beschreibt auf authentische Weise die Erfahrungen der höchsten Bewusstseinsstufen des Nirvikalpa, Savikalpa und Sahaja Samadhis, das Turiya-Bewusstsein und die darauf folgenden Schritte der Transformation und Manifestation.

Wir überschätzen oft das Äußere und sind blind für innere Werte. Sri Chinmoy erzählt zwei indische Geschichten über innere und äußere Schönheit.

Die tiefste, fruchtbarste und dauerhafteste Beziehung zwischen zwei Menschen ist die zwischen Meister und Schüler. Sri Chinmoy beantwortet eine Vielzahl von Fragen zu diesem unerschöpflichen Thema: Was einen guten Schüler ausmacht, welche Haltung der Schüler haben sollte, welche Aufgabe der Meister hat.

Wir glauben, der Körper zu sein. Doch in Wirklichkeit sind wir die Seele. Sri Chinmoy erklärt, wie wir uns dessen bewusst werden können, wie wir erkennen können, welche Aufgabe unsere Seele hat, und ob die Seele jemals unglücklich sein kann.

Spirituelle Selbsthingabe – Hingabe an das Göttliche - kann niemals erzwungen werden. Sie bedeutet ein Hineinwachsen in die Fülle des Göttlichen – in jedem Teil unseres Wesens. Sri Chinmoy gibt eine Reihe höchst interessanter Antworten.

Selbstmord ist kein Ausweg. Selbst wenn wir diesen Raum verlassen, werden wir im nächsten Raum die Folgen tragen müssen. Sri Chinmoy erklärt, warum Selbstmord für die Seele in der Regel der schlimmstmögliche Fehler ist und welche Ausnahmen es geben kann.

Warum kann sexuelle Enthaltsamkeit für tiefe Meditation und spirituelle Entwicklung förderlich sein? Welche Beziehung besteht zwischen sexueller und spiritueller Energie? Sri Chinmoy erklärt, wie es möglich ist, Sexualität zu transzendieren statt zu unterdrücken und dadurch zu höherer Erfüllung zu finden.

Wir sorgen uns über unsere Zukunft und andere Dinge, weil wir fühlen, dass wir selbst verantwortlich sind. Sri Chinmoy jedoch rät, die Verantwortung für unser Leben in die Hände Gottes zu legen und zu fühlen, dass Er der Handelnde in und durch uns ist.

Sri Chinmoy erklärt, was Spiritualität bedeutet: keine Flucht vor der Welt, sondern die Entdeckung einer tieferen Wirklichkeit. Wie kann man materielles und spirituelles Leben in Einklang bringen? Wie beginnt man, ein spirituelles Leben zu führen?

Kommunikation in der Stille des Herzens kann kraftvoller und erfüllender sein, als äußeres Fragen und Antworten. Sri Chinmoy erzählt zwei kleine Geschichten dazu.

Menschlicher Stolz lässt uns selbst und andere oft leiden. Sri Chinmoy erklärt, was göttlicher Stolz bedeutet: Einssein, das Wissen, dass Gott der Handelnde und die Handlung selbst ist.

Im Verlaufe unserer Evolution streben wir nach Vollkommenheit. Von weniger Licht entwickeln wir uns zu mehr Licht. In Sri Chinmoys Yoga-Philosophie ist Sünde nur eine Form der Unvollkommenheit, die wir durch göttliche Gnade allmählich überwinden können.

Um jemals Vollkommenheit und Perfektion erlangen zu können, müssen wir das Heute erreichte morgen transzendieren. Das heißt, über sich hinauswachsen, selbst gesetzte Begrenzungen und eigene Schwächen überwinden, die Grenzen des Möglichen in Richtung zum, nur scheinbar, Unmöglichen verschieben.

Glaube wie Unglaube wirken wie Magneten – im normalen wie im spirituellen Leben. Im inneren Leben kann Zweifel, statt der Wahrheitssuche zu helfen, den Weg sogar unendlich verlängern. Sri Chinmoy zeigt, warum es uns so viel leichter fällt zu zweifeln als zu glauben.

Eine ausgewogene vegetarische Ernährung kann dem Meditierenden oder Yoga-Praktizierenden helfen, ausgeglichener und bewusster zu werden. Ist sie für die spirituelle Entwicklung unerlässlich? Was kann ich tun, wenn ich mich ohne Fleisch schwach fühle? Sri Chinmoy gibt praktische Antworten.

Welche Rolle spielt Vergebung im Leben? Sri Chinmoy macht deutlich, wie wichtig es ist, sich selbst und anderen zu vergeben. Um vorwärts gehen zu können und glücklich zu werden.

Auch wenn der Verstand im Moment unsere höchste Errungenschaft sein mag, ist er begrenzt und kann das Grenzenlose weder verstehen noch ausdrücken. Deswegen versuchen wir in der Meditation, über den Verstand hinauszugehen. Sri Chinmoy zeigt, wie wir die Begrenztheit des Verstandes überwinden können.

Wir entwickeln uns zu immer höherer Vollkommenheit. Wird dieser Prozess jemals ein Ende finden? Warum hat Gott uns nicht von Anfang an vollkommen gemacht? Gibt es überhaupt so etwas wie Unvollkommenheit? Sri Chinmoy gibt einen tieferen Einblick in das „Kosmische Spiel“.

Es gibt Menschen, die in die Zukunft blicken können. Nicht jeder jedoch ist weise genug, mit dieser Fähigkeit richtig umzugehen. Sri Chinmoy rät, nicht bewusst nach dieser Fähigkeit zu streben.

Was ist die wichtigste Wahl im Leben? Worauf sollte man achten, wenn man einen spirituellen Meister wählt?

Worte sind Verweise, aber nicht die Wirklichkeit selbst. Sie können uns jedoch helfen, vom Begrenzten und Endlichen zum Grenzenlosen zu gelangen. Sri Chinmoy erklärt, wie spirituelle Worte sogar Wirklichkeit manifestieren können.

Irgendwann macht jeder die Erfahrung, dass die Erfüllung von Wünschen und Begierden keine wahre Erfüllung bedeutet. Verlangen bindet uns, inneres Streben befreit. Sri Chinmoy rät, sich immer auf das Positive zu konzentrieren, auf unser Ziel. Dann kann das, was uns bindet, transformiert werden.

Yoga bedeutet Vereinigung – die Vereinigung des Menschen mit dem Höchsten: Gott. Sri Chinmoy beschreibt die drei klassischen Yoga-Wege des Bhakti, Jnana und Karma-Yoga, die alle zur Selbst- oder Gottverwirklichung führen, und beantwortet verschiedene Fragen zu praktischen und allgemeinen Aspekten des Yoga.

Was ist unser wirkliches Ziel? Welche Bedeutung haben materielle Ziele bei unserem Streben nach Verwirklichung? Ist es wichtig, sich des höchsten Ziels stets bewusst zu sein? Sri Chinmoy zeigt, dass unser materielles Leben erst dann wirkliche Bedeutung erhält, wenn wir es dem höchsten Ziel widmen.